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Im Rahmen des Filmkamera-Trends erfreut sich die „Half-Kamera“ insbesondere bei der Generation Z großer Beliebtheit, wie die Veröffentlichung der von FUJIFILM zeigt. Sie wird für ihre Wirtschaftlichkeit – doppelt so viele Aufnahmen pro Film – und die Möglichkeit, vertikale Kompositionen zu erstellen, die Smartphone-Nutzern vertraut sind, geschätzt.
In diesem Artikel stellen wir die Attraktivität der Half-Kamera vor und geben wichtige Tipps, die Sie vor dem Kauf wissen sollten.

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Doppelt so viele Aufnahmen pro Film! Die kosteneffizienteste Wahl
Das Hauptmerkmal der Half-Kamera ist, dass sie durch die Aufnahme eines halben Bildformats bis zu 72 Fotos von einem 36-Aufnahmen-Film ermöglicht.

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Die hohe Kosteneffizienz macht sie ideal für diejenigen, die viele Fotos machen möchten oder das Fotografieren mit Film üben wollen. Die größere Anzahl an Aufnahmen ermöglicht es Anfängern, ohne Angst vor Fehlern zu experimentieren – ein großer Vorteil.
Leicht zu transportieren, perfekt für alltägliche Schnappschüsse
Half-Kameras sind oft kompakt und leicht, sodass sie problemlos in eine Tasche passen und überallhin mitgenommen werden können. Besonders beliebt sind die „PEN“-Serie von und die „Auto Half“ von , die sich durch ihre Einhandbedienung auszeichnen. Sie ermöglichen intuitive Aufnahmen, ähnlich wie mit einem Smartphone, und sind ideal für unauffällige Schnappschüsse im Alltag.

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Neue Ausdrucksmöglichkeiten mit vertikalen Kompositionen und wichtige Hinweise
Die vertikalen Kompositionen der Half-Kamera sind für Smartphone-Nutzer vertraut und eignen sich hervorragend für Porträts und Stadtaufnahmen. Darüber hinaus können zwei Bilder nebeneinander zu einem kreativen Werk kombiniert werden.
Allerdings ist die Bildqualität im Vergleich zu Vollformatkameras geringer, was sie für Vergrößerungen ungeeignet macht. Außerdem gibt es nur wenige aktuelle Modelle, sodass man auf überholte Gebrauchtgeräte zurückgreifen muss.