
photo poster project
Das „photo poster project“ ist eine Ausstellung, bei der Fotografen zusammenkommen, ihre Werke präsentieren und die Freude am Austausch und Lernen teilen können.
Am 6. und 13. Juli fand das Event im „SPATIUM GINZA PONY“ in Tokio, Ginza, statt. In diesem Bericht geben wir Ihnen Einblicke in die Veranstaltung und teilen die Stimmen der teilnehmenden Fotografen. Wenn Sie daran interessiert sind, an zukünftigen Veranstaltungen des „photo poster project“ teilzunehmen, die landesweit stattfinden, sollten Sie unbedingt weiterlesen!

Was ist das photo poster project?
Die Möglichkeit, eigene Fotos auszustellen oder andere Fotografen kennenzulernen, ist oft nicht leicht zugänglich. Zudem ist es mit viel Aufwand und Kosten verbunden, eine eigene Fotoausstellung zu organisieren.
Das „photo poster project“, organisiert von cizucu, bietet eine Lösung für diese Herausforderungen.
Indem Sie Ihre Fotos auf cizucu hochladen und ein Bewerbungsformular ausfüllen, können Sie Ihre Werke im Großformat (A2) ausstellen. Da viele Fotografen aus der gleichen Region teilnehmen, haben Sie auch die Möglichkeit, neue Fotografie-Freunde zu finden.
„Einen Ort mieten, Druckpartner finden, die Ausstellung aufbauen“ – all diese mühsamen Vorbereitungen entfallen. Sie müssen lediglich das Formular ausfüllen und vor Ort am Event teilnehmen!
Einblicke in den Veranstaltungstag





Stimmen der Teilnehmer
„Alle waren so freundlich, dass ich mich auch bei meiner ersten Teilnahme wohlgefühlt habe.“
„Vielen Dank für die Organisation und Durchführung! Es war meine erste Fotoausstellung und ich hatte großen Spaß!“
„Dieses Event hat mir gezeigt, wie viel Freude es macht, meine Fotos zu zeigen und mit anderen zu sprechen. Ich habe auch neue Kontakte geknüpft, worüber ich mich sehr freue.“
„Die Atmosphäre war so angenehm, dass die Zeit wie im Flug verging. Es war eine rundum erfüllende Erfahrung!“
„Es war ein Ort, an dem sich Gleichgesinnte trafen, die einfach Freude an der Fotografie haben wollten, ohne Wettbewerb.“
„Ich konnte beim Aufbau und Abbau mithelfen, was mir die Möglichkeit gab, die Erfahrung einer Ausstellung von Grund auf zu machen.“
