Die erste Fotoausstellung bei ppp: Die Geschichten von 5 Teilnehmern über „Ängste“ und „Freude“ | Focus #563

Einleitung
Das von cizucu wird in ganz Japan durchgeführt. Indem Sie einfach Fotos bei cizucu einreichen, können Sie an einer Fotoposter-Ausstellung teilnehmen und neue Fotografenfreunde kennenlernen.
Dieses Mal stellen wir die Geschichten von fünf Kreativen vor, die zum ersten Mal am teilgenommen haben.
Die Teilnehmer, die unterschiedliche Kameraerfahrungen und Altersgruppen repräsentieren, sprachen über ihre „Ängste“ vor der Ausstellung und die „Freude“, die sie durch die Ausstellung erlebten. Ihre authentischen Stimmen können Ihnen helfen, den ersten Schritt zu wagen, wenn Sie noch zögern, auszustellen.
Story von kei

🗣️ keis „Ängste“ und „Freude“
Etwa ein Jahr nachdem ich ernsthaft mit der Fotografie begonnen hatte und Interesse an der Interaktion mit anderen Fotografie-Enthusiasten sowie an Fotoausstellungen entwickelte, entdeckte ich zufällig das .
Ich hatte noch nie an einer Gruppenausstellung teilgenommen und dachte, dass Fotoausstellungen „hohe Hürden“ haben, was mich zögern ließ, den ersten Schritt zu machen.
Als ich tatsächlich am ppp teilnahm, stellte ich fest, dass alle Teilnehmer freundlich und leicht ansprechbar waren, was eine sehr entspannte Atmosphäre schuf. Während der Galeriegespräche konnte ich die Hintergründe und Gedanken hinter den Fotos der anderen Teilnehmer direkt hören. Außerdem lernte ich viel über Genres, die ich normalerweise nicht fotografiere, was die Erfahrung frisch und inspirierend machte.
Story von A-photo

🗣️ A-photos „Ängste“ und „Freude“
Normalerweise veröffentliche ich meine Werke nur auf sozialen Medien und habe nicht viel Kontakt zu anderen Fotografen. Da ich jedoch schon immer Interesse an Ausstellungen und Fotografie-Communities hatte, entschied ich mich, zum ersten Mal teilzunehmen.
Ich durfte bereits bei den Vorbereitungen mithelfen, und obwohl jeder Teilnehmer nur ein Foto ausstellte, waren alle Werke beeindruckend und hinterließen einen bleibenden Eindruck. Während der Ausstellung fühlte ich mich seltsamerweise nervöser, wenn ich mich mit den Werken anderer Teilnehmer auseinandersetzte, als mit meinem eigenen Foto. Ich denke, das lag daran, dass ich mich so intensiv mit den Fotos auseinandergesetzt habe.
Story von 吉田 草風

🗣️ 吉田 草風s „Ängste“ und „Freude“
Ich hatte schon immer Interesse und Bewunderung für Ausstellungen, bei denen Werke offline präsentiert werden. Da ich jedoch keine Erfahrung hatte und keine kreativen Freunde, dachte ich, dass solche Veranstaltungen nichts für mich wären. Ich verbrachte meine Tage damit, meine Werke wie Steine ins Dunkel auf Instagram zu posten.
Als ich als Kreativer bei cizucu teilnahm, erfuhr ich vom „photo poster project (Fotoposter-Projekt)“. Ich dachte: „Unter diesen Bedingungen könnte ich teilnehmen.“ Die Möglichkeit, meine Wahrnehmung und Werte in Bezug auf Kreativität zu teilen und meine Motivation für die eigene Arbeit zu stärken, überzeugte mich, teilzunehmen.
Story von leeflect

🗣️ leeflects „Ängste“ und „Freude“
Es war das erste Mal, dass ich meine Fotos ausstellte und sie jemandem zeigte, was mich nervös machte. Doch während ich die Fotos der anderen Teilnehmer betrachtete und mit ihnen sprach, fühlte ich mich zunehmend entspannter.
Bis ich den Ausstellungsort erreichte, war ich voller Zweifel und Nervosität, aber nach der Ausstellung hatte ich einige Erkenntnisse, die ich teilen möchte.
Erstens: „Fotos, die in einem realen Raum ausgestellt werden, sind völlig anders als auf einem Bildschirm.“
Obwohl ich meine eigenen Fotos schon oft auf dem Bildschirm gesehen hatte, war ich überwältigt, als ich sie an der Wand hängen sah. Die größere Größe der Fotos und die Kombination mit der Atmosphäre des Raums erzeugten Gefühle, die ich auf einem Bildschirm nie erlebt hatte.
Story von yosuke

🗣️ yosukes „Ängste“ und „Freude“
Da ich Videos und Fotos nur als Hobby gemacht habe, habe ich mich nie als Kreativer gesehen. Doch ich erkannte auch, dass ich mich davor scheute, mein Hobby bewerten zu lassen.
Ich entschied mich, teilzunehmen, um die Grenze zwischen Hobby und Kreativität zu überschreiten und den Mut zu fassen, als „Kreativer“ aufzutreten.
Ich habe festgestellt, dass es ein unglaublich befreiendes Gefühl ist, wenn die eigenen Werke ausgestellt werden. Außerdem habe ich das Gefühl, dass die Hürde, ein „Kreativer“ zu sein, deutlich gesenkt wurde.
Fotografen haben oft Schwierigkeiten, sich zu vernetzen, aber durch die Teilnahme konnte ich mich leicht austauschen und Meinungen teilen, was eine sehr wertvolle Erfahrung war.
Abschließend
Hinter den Ängsten und Zweifeln vor einer Ausstellung warten unvorstellbare Freude und Begegnungen mit neuen Fotografenfreunden. Die Geschichten der fünf Kreativen, die wir heute vorgestellt haben, können Ihnen Mitgefühl und Mut geben, wenn Sie noch zögern, auszustellen.
Das , das Ende letzten Jahres gestartet wurde, hat sich nicht nur in Japan, sondern auch international verbreitet. Warum entdecken Sie nicht auch die Möglichkeiten Ihrer Werke durch eine Fotoausstellung?
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!




